Der chinesische Buddha ist eine populäre Figur aus Asien gilt als der Glücksbuddha.
Seinen Namen hat der Budai (Stoffsack) von seinem prägenden Markenzeichen, dem großen Sack den er mit sich schleppt.
Darstellung des Glücksbuddha:
Der chinesische Buddha wird meist als lachender, dickbäuchiger Mönch dargestellt.
Als stets gut gelaunter, besitzloser Mönch steht der Budai/Hotei für die Tugend der Selbstgenügsamkeit.
Sein prall gefüllter Sack, in dem er seine Almosen verstaut, schien zu besagen, dass der, der mit wenig zufrieden ist, den größten Schatz besitzt.
Er gilt auch als Buddha(Aspekt), der dem einfachen Volk zugewandt ist und die in seinem Sack gesammelten Almosen an Kinder und Arme weitergibt.
So wird er auch teilweise als Symbol für den sozial engagierten Buddhismus genommen.
Es soll Glück bringen, einer Budai-Figur über den Bauch zu streichen.
Auf vielen Darstellungen ist er im Kreis von Kindern zu sehen – eine Art asiatischer Nikolaus bzw. Weihnachtsmann.
Die Details des Glücksbuddhas:
Höhe: ca. 12cm
Breite ca. 8 cm
Material: Messing
Gewicht: 800g