Große Stirnchakra Klangschale 2005g 27,4cm Gorbatschow

Diese wundervolle Stirnchakra Klangschale besticht nicht nur durch ihren Klang, sondern auch durch ihren auffallenden Fleck in der Klangschale. Dieser mutet Kupferfarben an. Woher er kommt, wann er entstand und vorallem wieso kann ich nicht beantworten. Auch die Kreise in der Mitte der Klangschale sind ziemlich besonders. Dies macht sich auch im Klang und Vibration bemerkbar. Einfach beeindruckend.

Die Frequenz im Grundton beträgt A2 mit 108Hz, und sie trägt aufbauende Energie in Form von Vorstellungskraft, Bewusstsein, Intuition und psychischer Wahrnehmung.

Die Frequenz von 108 Hz trägt eine tiefgreifende symbolische Bedeutung in verschiedenen spirituellen und esoterischen Traditionen. Diese Zahl findet sich in verschiedenen Kontexten, die von hinduistischen und buddhistischen Lehren bis hin zu astronomischen Beziehungen reichen. Im Hinduismus gibt es beispielsweise 108 Upanishaden, heilige Schriften mit philosophischen Lehren. Im Buddhismus werden oft 108 Perlen in einem Gebets- oder Meditationsmala verwendet, während in der Japa-Meditation Mantras traditionell 108 Mal wiederholt werden.

Die spirituelle Tiefe von 108 erstreckt sich auch auf Yoga, wo es oft mit der Anzahl der Posen oder Stellungen in Verbindung gebracht wird. Astronomisch betrachtet ist die durchschnittliche Entfernung von Sonne und Mond zur Erde etwa 108 Mal ihr Durchmesser. Im Ayurveda, der traditionellen indischen Medizin, gibt es 108 Marmapunkte, die als Energiepunkte im Körper betrachtet werden.

Diese Zahl wird als Symbol der Vollständigkeit und des kosmischen Ganzen interpretiert. Das Durchschreiten von 108 wird als Reise von der Ignoranz zur Erleuchtung betrachtet.

Die Klangschale ist natürlich in Handarbeit hergestellt worden. Ein Fehler während der Verarbeitung bedeutet das Einschmelzen
der Schale und somit einen Neuanfang der gesamten Schmiede- und Hammerarbeit.

Aufgabe und das Prinzip der Stirnchakra Klangschale

Das Stirnchakra, auch Drittes Auge oder Ajna genannt, ist das sechste Chakra in der Reihenfolge und wird durch ein zweiblättriges lilafarbenes Lotusblatt dargestellt.

Das Chakra ist mit folgenden Organen und Drüsen verbunden:

Gesicht, Nase, Augen, Ohren, Zirbeldrüse und Hypothalamus.

Das Stirnchakra wird mit der Zirbeldrüse in Verbindung gesetzt, die das Hormon Melatonin produziert. Dieses Hormon ist wichtig für einen gesunden Schlaf- und Tagesrhytmus. Aufgrund der Lichtempfindlichkeit der Zirbeldrüse wird diese als »drittes Auge« bezeichnet. Das Stirnchakra steht für Vorstellungskraft, Intuition und psychische Wahrnehmung von Energien. Es verbindet sich dabei mit dem Teil der Schöpfung, der jenseits der physischen Manifestation liegt.

Eine Blockade des Stirnchakras führt zu einer eingeschränkten Sichtweise der Dinge, wodurch einem das Gesamtbild verloren geht. Ein ausgeglichenes Stirnchakra führt dazu, dass die Sicht klarer wird und man die Verbindungen zwischen den Dingen wahrnimmt und begreift. Die Schönheit der Welt wird einen wieder zugänglich.

Zudem kann sich eine Störung des Stirnchakras auf physiologischer Ebene durch Kopfschmerzen und Migräne manifestieren. Ebenso sind Augen- und Ohrenleiden, chronischer Schnupfen und Nasennebenhöhlenentzündungen sowie Erkrankungen des Nervensystems bzw. neurologische Störungen wie Epilepsie häufig Teil dieser Blockade.

Ein überladenes Stirnchakra führt zumeist zu

• Halluzinationen,
• Orientierungslosigkeit,
• intellektueller Arroganz und Besserwisserei,
• Kopflastigkeit und fehlender Intuition
• sowie sehr vernünftigen Handlungen gepaart mit langen Überlegungen für jeden Schritt.

Ein entladenes Stirnchakra zeigt sich unter anderem durch

• Konzentrations- und Lernschwäche,
• Unklarheit und Gedankennebel,
• geringen Intellekt,
• Unentschlossenheit
• sowie fehlender Kreativität und Vorstellungkraft.

Um das Stirnchakra zu öffnen und eine Verbindung zur Intuition und inneren Führung herzustellen, empfiehlt es sich, bewusst auf diese Aspekte zu fokussieren. Meditation erweist sich dabei als besonders wirksames Mittel. Dieser Prozess ermutigt dazu, über die Oberfläche hinauszugehen und einen erweiterten Blick auf die Dinge zu werfen – vergleichbar mit einem Wechsel von einem engen Scheuklappenblick zu einem weiten Panoramablick.

Es geht darum, in sich zu horchen, energetische Qualitäten zu erspüren und freizusetzen. Um diese Öffnung zu unterstützen, können verschiedene Methoden angewandt werden. Die Kraft der Visualisierung ermöglicht es, innere Bilder zu erschaffen und sich in eine tiefere Bewusstseinsebene zu begeben. Ebenso können Traumreisen dabei helfen, das Unterbewusstsein zu erkunden und tiefe Erkenntnisse zu gewinnen. Kreative Tätigkeiten wie Malen und Zeichnen bieten eine weitere Möglichkeit, die Intuition zu stärken und die Verbindung zum Stirnchakra zu vertiefen.

Interessanterweise praktizieren tibetische Novizen und Mönche ähnliche Methoden, um ihre spirituelle Entwicklung zu fördern. Sie nutzen künstlerische Aktivitäten wie das Zeichnen von Thangkas und das Anfertigen von Sandmandalas. Thangkas sind in der tibetischen Kultur bedeutungsvolle Rollbilder, die komplexe spirituelle Szenen und Lehren darstellen. Sandmandalas hingegen sind kunstvoll gestaltete Bilder aus gefärbtem Sand, die in Zeremonien als temporäre Kunstwerke erschaffen und dann rituell zerstört werden, um die Vergänglichkeit des Lebens zu symbolisieren. Diese Praktiken verdeutlichen die tiefe Verbindung zwischen Kreativität, Spiritualität und der Entwicklung des Bewusstseins, die auch im Kontext der Öffnung des Stirnchakras von Bedeutung ist.

Positive Wirkung: Vorstellungskraft, Bewusstsein, Intuition und psychischer Wahrnehmung.

Abbauende Blockaden: Verlustängste, Gefühl der Bedeutungslosigkeit, Unkonzentriertheit

Klangprobe der Stirnchakra Klangschale

Wir haben natürlich auch eine kleine Klangprobe der Klangschale vorbereitet und eine Klanganalyse durchgeführt. Angeschlagen wurde mit einem weichen Schlägel, der jedoch wie beim anreiben der Klangschale wirkt und den Grundton erzeugt. Da das Anreiben Störgeräusche für die Klangprobe erzeugt, wurde der weiche Schlägel fürs anschlagen verwendet. Durch unterschiedliche Anschlagwinkel, Stärken und Schlägel kann man den Klang unterschiedlich beeinflussen und den Ton der Klangschale in Richtung Grundton oder Oberton verändern. Durch das Andrehen mit dem Schläger wird der Grundton verstärkt, durch das leichte Anschlagen mit dem Lederschläger der Oberton. Man kann sogar ganz leicht mit der Holzseite auf den oberen Rand schlagen und erzeugt somit den hellsten Ton.

Die Klangschale schwingt im Ton A2 bei 108Hz.

Viel Freude beim Abspielen:

Details der Klangschale:

Durchmesser: 27,4cm
Gewicht: ca. 2005g
Material: Spezielle tibetische Legierung
Arbeit: Handarbeit
Herkunft: Nepal

Lieferumfang & Versanddetails:

• Klangschale gem. Abbildung
• Klöppel mit Leder
• Weicher Schläger
• ACHTUNG: Das Kissen dient nur als Deko – Klangschale kommt ohne Kissen – Dieses können Sie gesondert bei uns ordern.